Montag, 18. Juni 2007

Wie lebe ich mit 80?


Ich will mit 80 nicht im Altenheim sein.
Ich will mit meiner Familie in einem Haus leben, eine Frau haben die eine gute Oma ist, und ihnen auf keinen Fall zur Last fallen, sondern aktiv am Familienleben beitragen können und ein guter Vater und Opa, vielleicht auch noch Uropa sein können. Ich möchte eine gute Rente erhalten.
Ich will auf ein gelungenes Leben, einen guten Job, eine gute Familie und gute Verhältnisse zurückblicken können.
Mit 80 sollte ich noch Spaß mit der Familie haben können, Feste feiern usw.
Außerdem möchte ich mit 80 auch noch offen für Neues im Leben sein können.
Mit 80, hoffe ich, dass ich noch aktiv im Leben stehe, Auto fahre, Kinder und Enkelkinder habe und als "Opa" gemocht werde.
Ich werde hoffentlich an keinerlei Krankheiten leiden und gesund bleiben.
Meine Enkel sowie meine Mitmenschen sollten mich leiden können und mich mit Respekt behandeln, nicht wie die alten Leuten aus der Reportage behandelt werden.
Ich will eines natürlichen, schmerzlosen Todes sterben.

Montag, 11. Juni 2007

"Die Brücke" - Inhaltsangabe

In den letzten Tagen des 2. Weltkrieges werden sieben 16-jährige Gymnasiasten dazu abkommandiert eine unbedeutende Brücke in ihrer Heimatstadt zu "bewachen". Die Brücke soll gesprengt werden und dient nur dazu denen für den Krieg zu jungen Soldaten eine Beschäftigung zu bieten. Der Befehlshaber, der die Jungen an der Brücke betreut, wird beim "Kaffe holen" durch ein Mißverstädnis von anderen Soldaten in der Nähe der Kaserne erschossen. Die jungen Soldaten glauben, ihr Befehlshaber habe sie im Stich gelassen, und fangen an Unsinn zu machen und ihre eigenen Entscheidung an ihrem "Arbeitsplatz" zu treffen. Als die an der Front gewesenen älteren Soldaten verwundet und ängstlich vor den Amerikanern über die Brücke zur Kaserne flüchten, beziehen die jungen Soldaten Stellung um ihre Brücke vor den anrückenden Amerikanern zu beschützen. Die Jungen schaffen es, die Soldaten zurückzuschlagen, leider sterben dabei fünf von ihnen. Nachdem es still im Ort wird, kommen ein paar ältere Soldaten kommen um die Brücke zu sprengen, die die Jungen so verlustreich vor den Amerikanern bewacht haben. Die Jungen können das nicht wahrhaben. In ihrer Verzweiflung erschießen sie einen der Soldaten und vertreiben die anderen beiden, die aber bei ihrer Flucht durch ein paar Schüsse einen der beiden verbliebenen Jungen noch treffen. Zum Ende bleibt nur einer von den sieben jungen Soldaten am Leben.

Montag, 4. Juni 2007

Kursarbeit Nr. 4 | A2



Die im Boden steckende Maschinenpistole zeigt, dass im Kalten Krieg keine kriegerischen Mittel benutzt wurden. Wie der "Zweig" der an die Maschinenpistole gewachsen ist zeigt, ist die Sache schon verjährt. Der Krieg ist beendet, es gibt immernoch einen Konflikt zwischen Russland und den USA. Der "Boden" in dem der Krieg "steckt", wird mit dem Beenden des KSE-Vertrags "gefüttert".

Kursarbeit Nr. 4 | A1

Der Kalte Krieg (wurde als "kalt" bezeichnet, weil nicht mit kriegerischen Mitteln gekämpft wurde, es wird nicht geschossen, die Waffen bleiben somit kalt) wurde 1945 bis 1990 von Großbritannien und Frankreich unter Führung der USA gegen den Ostblock, die Staaten des Warschauer Paktes (UdSSR, Polen, DDR, Tschechoslowakei Ungarn, Bulgarien und teilweise/zeitweise auch Rumänien und Albanien), unter Führung der Sowjetunion geführt.
Der Kalte Krieg war ein sogenannter Stellvertreterkrieg, da eigentlich ein Konflikt von außenstehender Mächte ausgetragen wurde, die jeweils eine bestimmte Seite der Konfliktparteien unterstützen, selbst aber nur mittelbar militärisch in Erscheinung traten.

Zum Kalten Krieg kam es bei der Teilung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Der westliche Teil (USA) war für "Freiheit und Demokratie" und "Marktwirtschaft" und gegen "totalitäre Diktatur" und "Planwirtschaft" der östlichen Seite (Sowjetunion). Der östliche Teil stand gegen die "systematische Ausbeutung" im "imperialistischen" Kapitulismus und für „allseitige Entfaltung der sozialistischen Persönlichkeit“ im Übergang zum Kommunismus. Beide Seiten waren sich uneinig über die Teilung des ehemaligen nationalsozialistischen Deutschlands. Es entstand ein Wettrüsten (beide Seiten rüsteten sich schrittweise auf, um Eindruck zu schinden) zwischen Ost und West. Zwischen den beiden Parteien hing ein "Eiserner Vorhang", sie waren verschiedener Meinung und wurden sich nicht einig, denn jeder wollte seine Meinung durchsetzen.

Michail Gorbatschows Verzicht auf die Breschnew-Doktrin (das Recht einzugreifen, wenn in einem der Staaten des Warschauer-Paktes der Sozialismus bedroht werde) zog ab 1989 die Selbstbestimmung der Völker Mittelosteuropas, den Zerfall des Ostblocks und 1991 die Auflösung der Sowjetunion nach sich. Damit endete die durch den Kalten Krieg begründete bipolare Weltaufteilung. Danach galt die Sinatra-Doktrin (erlaubte den Warschauer-Pakt-Staaten, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln). Diese Doktrin brachte die Ostblock-Staaten dazu demokratische Reformen durchzuführen, was 1989 zum Fall der Berliner Mauer und dem Ende des Kalten Krieges führte.

Der Kalte Krieg geht trotzdem weiter, da immer noch Meinungsverschiedenheiten zwischen Russland und den USA bestehen. Das Wettrüsten blieb bis heute zu einem bestimmten Grad weiter bestehen (Bush ließ in Polen ein Raketenabwehrsystem stationieren, was Putin als Provokation sah. Seine Reaktion darauf war scharfe Kritik an Bushs Plänen).

Quellen:
Kalter Krieg - Wikipedia
Kalter Krieg - Hanisauland
Westmächte - Wikipedia
Ostblock - Wikipedia
Wettrüsten
eiserner Vorhand - Wikipedia
Stellvertreterkrieg - Wikipedia
Breschnew-Doktrin - Wikipedia
Sinatra-Doktrin - Wikipedia
Konflikt zwischen Russland und den USA heute