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Der Erste Weltkrieg wurde zunächst zwischen den ___________, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, auf der einen Seite und den ___________, Frankreich, Großbritannien und Russland sowie Serbien, auf der anderen Seite ausgetragen. Wider Willen kam Belgien als Opfer hinzu, in das ___________ ungeachtet der belgischen ___________ nach dem Konzept des Schlieffenplans einmarschierten. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das Osmanische Reich und Bulgarien verstärkt, während auf alliierter Seite die Staaten Japan, Italien, Portugal, Rumänien und die USA in den Krieg eintraten. Vorausgegangen war ein ___________ in Sarajewo am ___________, bei dem der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau ermordet worden waren und hinter dem die Mitglieder der verschworenen serbischen Geheimloge ___________ vermutet wurden. In einem ___________ vom ___________ verlangte die österreichisch-ungarische ___________ in Wien Genugtuung von der serbischen Regierung, indem sie u.a. forderte, eine ___________ Untersuchung gegen die Teilnehmer des Komplotts vom 28. Juni einzuleiten und von der k.u.k. Regierung delegierte ___________ an den bezüglichen Erhebungen teilnehmen zu lassen. Die serbische ___________ lehnte dies als Beeinträchtigung ihrer Souveränität ab, akzeptierte aber die übrigen harten Forderungen in dem ___________. Durch die darauf folgende ___________ wurde eine Reihe von ___________ aktiviert, die sehr rasch zum Weltkrieg führten.
Ab 7. November verhandelten der französische Marschall Foch und vier deutsche Politiker der Regierung Max von Badens unter Führung von Matthias Erzberger (Vorsitzender der katholischen Zentrumspartei) in einem Salonwagen im Wald von Compiègne über den ___________ zwischen den ___________ und dem Deutschen Reich. Nach dem Regierungswechsel drängte Friedrich Ebert auf eine ___________ des von Frankreich diktierten Vertrages. Am 11. November um 5 Uhr früh unterzeichneten die beiden Parteien den ___________. Dieser sah unter anderem die Bedingungen für die Räumung der von der deutschen Armee besetzten Gebiete und des linken Rheinufers vor, das zusammen mit drei Brückenköpfen in Mainz, Koblenz und Köln von den Alliierten besetzt wurde. Zudem wurde der Friedensvertrag von Brest-Litowsk aufgehoben. Durch die Verpflichtung zur Abgabe großer Mengen von Transportmitteln und Waffen sowie die Internierung der Hochseeflotte wurde dem Reich die ___________des Krieges praktisch unmöglich gemacht, obwohl der Waffenstillstand immer nur für 30 Tage galt und dann verlängert werden musste. Ab 11 Uhr am 11. November schwiegen die Waffen.
Auslöser war in Europa der Angriff des Deutschen Reiches auf ___________. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am ___________. Die Ausweitung des Kriegs auf die Vereinigten Staaten und Asien erfolgte durch den japanischen Angriff auf ___________ am ___________. Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführte Krieg sämtlicher ___________ des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten ___________ in der ___________ dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl ___________ (von den USA in Japan), als auch ___________ und ___________ Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden.
Die ___________ - Deutsches Reich, Italien und Japan – führten Eroberungskriege gegen angrenzende Staaten, die sie ihren Interessen unterordnen wollten. Ihre ___________ Hauptgegner waren zunächst Frankreich, Großbritannien und die Republik China. Der Zweite Weltkrieg endete mit der vollständigen ___________ der so genannten Achsenmächte am 8. Mai 1945 in Europa und am 2. September des selben Jahres in Asien.
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